Wie Teilhabe, Fairness und Freude am Spiel im Fußballalltag funktionieren – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Behinderung.
Auf dieser Seite zeigen wir, wie Inklusion im Fußball wirklich funktioniert.
Nicht theoretisch – sondern auf dem Platz.
Mit klaren Regeln, angepassten Übungen und dem gemeinsamen Ziel:
Alle spielen mit. Alle zählen. Alle jubeln.
Inklusion beginnt nicht beim Regelwerk – sondern bei der Haltung.
Inklusion im Fußball bedeutet mehr als Teilnahme.
Sie bedeutet echte Teilhabe, gleiche Spielzeit, gemeinsame Erfolgserlebnisse und Respekt füreinander.
Bei den Ibbenbürener Kickers ist Inklusion kein Zusatzangebot – sie ist die Grundlage unseres Trainings, unserer Turniere und unserer Gemeinschaft.
Was Inklusion im Fußball möglich macht
So entsteht Fußball, der verbindet – nicht trennt.
Vielfalt ist Realität – auch auf dem Fußballplatz
In unseren Teams spielen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam.
Unser Ansatz:
Wir passen nicht die Menschen dem Fußball an – sondern den Fußball den Menschen.
In unserer Mannschaft trainieren Kinder mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen:
Was sie verbindet: Sie wollen Fußball spielen.
Und genau das ermöglichen wir.
Ein einfaches Beispiel aus dem Training: Wenn zwei Kinder sich gegenüberstehen und Pässe üben, spielen sie sich den Ball normalerweise mit dem Fuß zu.
Kann ein Kind seine Beine nicht einsetzen, wird der Ball mit den Händen zugeworfen.
Der Weg dorthin ist individuell – und genau das macht Inklusion aus.
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Wir orientieren uns bewusst am Straßenfußball unserer Kindheit:
Was Eltern, Spieler und Betreuer bei uns Ibbenbürener Kickers erleben