Wir sind die Ibbenbürener Kickers.
Und wir glauben fest daran, dass Inklusion dann gelingt, wenn der Mensch wichtiger ist als das Ergebnis.
Bei uns geht es nicht darum, wer am besten ist. Sondern darum, dass jeder dazugehören darf – auf seine Weise, in seinem Tempo und mit seinen Stärken.
Fußball ist für uns kein Selbstzweck.
Er ist das verbindende Element, um Gemeinschaft, Selbstvertrauen und echte Teilhabe zu ermöglichen.
Bei uns darf jeder mitmachen
Wir spielen Fußball ohne Druck
Jeder bekommt seine Zeit und seine Chance
Wir halten zusammen – auf und neben dem Platz
Wir übernehmen Verantwortung
Wir sind eine große Fußballfamilie
Inklusion bedeutet für uns nicht, Regeln aufzuweichen oder Leistungen zu vergleichen. Inklusion bedeutet, jeden dort abzuholen, wo er oder sie gerade steht.
Bei uns spielen Kinder, Jugendliche und Erwachsene gemeinsam.
Menschen mit und ohne Behinderung.
Mädchen, Jungen, Frauen und Männer.
Nicht getrennt nach Alter oder Leistung – sondern verbunden durch Freude am Fußball.
In vielen Bereichen des Sports erleben Kinder und Erwachsene Stress, Erwartungen und Vergleich.
Genau das wollten wir vermeiden.
Spaß am Fußball ist bei uns kein Bonus – er ist das Ziel.
Und genau deshalb entwickeln sich unsere Spielerinnen und Spieler oft weiter, als sie selbst gedacht hätten.
Was uns besonders macht, ist unsere Gemeinschaft.
Eltern, Geschwister, Betreuer und Freunde gehören bei uns ganz selbstverständlich dazu.
Die Großen nehmen die Kleinen an die Hand.
Starke unterstützen Schwächere – auf dem Platz und daneben.
Viele neue Familien sagen uns nach den ersten Wochen:
„So etwas haben wir noch nie erlebt.“
Diese familiäre Atmosphäre ist kein Konzept. Sie ist gewachsen – aus Haltung, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.
Inklusion endet für uns nicht am Spielfeldrand.
Wir übernehmen Verantwortung – auch dort, wo andere lieber wegschauen.
Ein Beispiel dafür ist unsere Kooperation mit der Justizvollzugsanstalt Hameln.
Gemeinsame Trainingseinheiten, Freundschaftsspiele und Begegnungen zwischen unseren Spielern und Gefangenen sind für uns gelebte Resozialisierung.
Dabei gelten klare Regeln, gegenseitiger Respekt und absolute Verlässlichkeit.
Vertrauen entsteht nur, wenn man es ernst meint.
Und genau das tun wir – seit Jahren.
Unsere Arbeit hört nicht nach dem Training auf.
Gemeinsam mit unseren Familien haben wir Angebote geschaffen, die weit über Fußball hinausgehen:
All diese Angebote sind aus Gesprächen entstanden – aus dem Zuhören heraus.
Wir entwickeln uns weiter, weil die Menschen uns sagen, was sie brauchen.
– Aussage aus dem Umfeld des DFB, im persönlichen Austausch
Unser Weg ist nicht unbemerkt geblieben.
Die Ibbenbürener Kickers werden bundesweit wahrgenommen – von Vereinen, Verbänden und Institutionen.
Unsere Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet und als Best-Practice-Beispiel hervorgehoben.
Was uns dabei wichtig ist:
Wir verstehen diese Anerkennung nicht als Auszeichnung unseres Egos,
sondern als Bestätigung unseres Weges.
Und genau das ist der Grund, warum wir bis heute das Vertrauen vieler Verantwortlicher genießen.
Unsere Aktivitäten haben eine große Reichweite – nicht, weil wir laut sind, sondern weil wir konsequent handeln.
zeigen, dass auch ein inklusives Team aus einer kleineren Stadt bundesweit wahrgenommen wird.
Wir sind regelmäßig bei Turnieren, Veranstaltungen und Fachformaten vertreten – in ganz Deutschland und darüber hinaus.
Viele Inklusionsteams kennen uns persönlich.
Viele orientieren sich an unserem Weg.
Nicht aus Arroganz.
Sondern aus Respekt.
Dann komm vorbei.
Lerne uns kennen.
Und spiele einfach mit.
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