Inklusion & Gemeinschaft – warum Haltung wichtiger ist als Ergebnisse

Viele Vereine bieten Inklusion an. Wir leben sie.

Bei den Ibbenbürener Kickers geht es nicht darum, wer mithalten kann. Es geht darum, dass alle dazugehören – unabhängig von:

• körperlichen Einschränkungen
• geistigen Beeinträchtigungen
• Autismus
• Down-Syndrom
• Lernschwierigkeiten
• chronischen Erkrankungen
• Alter oder Leistungsstand

Gemeinschaft entsteht dort, wo Unterschiede nicht bewertet, sondern akzeptiert werden.

Teilhabe heißt bei uns:

• gleiche Spielzeit
• echte Beteiligung
• sichtbare Erfolgserlebnisse

Gerade Spielerinnen und Spieler, die sonst nicht im Rampenlicht stehen, erleben bei uns Momente, die bleiben:

• ein selbst erzieltes Tor
• ein gemeinsamer Jubel
• Anerkennung durch das ganze Team

Diese Momente schaffen Selbstvertrauen – und Bindung.

Kinder spielen mit Erwachsenen. Erfahrene mit Anfängern. Starke mit schwächeren Spielern.

Diese Mischung sorgt dafür, dass:

• Rücksicht selbstverständlich wird
• Hilfsbereitschaft wächst
• gegenseitiger Respekt entsteht

Hier wird niemand ausgelacht.
Und wenn doch, regelt die Gemeinschaft das – leise, klar und respektvoll.

Unsere Gemeinschaft endet nicht am Spielfeldrand.

Eltern, Geschwister, Betreuer und Freunde sind Teil der Mannschaft.
Viele binden sich aktiv ein – andere genießen einfach die Atmosphäre.

Was alle spüren:
• Entspannung statt Leistungsdruck
• Freude statt Vergleich
• Gemeinschaft statt Bewertung

Die Werte, die hier entstehen, tragen unsere Spielerinnen und Spieler mit in:

• Schule
• Arbeit
• Wohngruppen
• Alltag

Inklusion wird so nicht erklärt – sie wird erlebt.